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Um in Zukunft das Angebot für KulturSchaffende, KulturVeranstaltende, Spielstätten und KulturInteressierte weiter auszubauen und alle zu vernetzen, haben wir den Verein KulturForum Kaarst e.V. gegründet.
Seit über 30 Jahren parodiert die kultige Kölner Hauskapelle der KÖLNER STUNKSITZUNG bekannte und beliebte Lieder im alternativen Karneval und brilliert dabei mit pointierten und witzigen Texten zu Politik und Gesellschaft.
UPCYCLING: Sockenmonster vom Tuppenhoffür Kinder (6–11 Jahre)Wir basteln in diesem Workshop kleine lustige Sockenmonster und hören ihre Geschichten. Aus Stoffresten, Socken, Wolle und vielen anderen Recycling-Materialien entstehen die kleinen spannenden Wesen. Wer hat, kann gerne vereinsamte Einzelsocken oder auch löchrige Sockenpaare mitbringen – ganz schnell finden unsere Sockenmonster neue Freunde.Gebühr: 15,00 € pro Kind
5 Musiker aus 4 Nationen – Niederlande, Litauen, Österreich und Deutschland – das istMit „International Brass” rund um die WeltEintritt: 17,00 EUREinlass: 18:00 Uhr
Schillernd, charismatisch, spektakulär: So präsentiert sich Frida Kahlo, als sie 1938 in New York ankommt. Ihre Ehe mit Diego Rivera ist an einem Tiefpunkt, doch sie ist fest entschlossen, ihren Lebenshunger in der Metropole zu stillen. Und es scheint ihr alles zu gelingen: Die erste Einzelausstellung ihres Lebens wird ein Triumph, sie schart Freunde und Bewunderer um sich und genießt es, Affären einzugehen - so auch mit dem Fotografen Nickolas Muray, für den sie schon seit langem tiefe Gefühle hegt. In diesen Monaten, die Frida Kahlo nach New York, Paris und schließlich zurück in ihre Heimat Mexiko führen, erobert sie Neuland und folgt unbeirrbar ihrem Weg - als Künstlerin und als Liebende.Maren Gottschalk wurde 1962 in Leverkusen geboren. Sie studierte in München Geschichte und Politik und promovierte über Geschichtsschreibung. Seit 1991 schreibt sie Beiträge für die WDR-Radiosendung ZeitZeichen und verfasst daneben Biographien und Romane. Sie lebt in Leverkusen und arbeitet in Köln.Eintrittspreis 15 €. Karten gibt es bei uns in der Buchhandlung!
Am Neumarkt 1
41564 Kaarst
Telefon: 02131 - 79 2800173 – 2817476Mo - Fr: 09:00 bis 18:30 Uhr
Sa: 09:00 bis 16:00 UhrUnsere nächsten VeranstaltungenNach Ladenschluss schließen wir Sie in der Buchhandlung ein, natürlich nicht, ohne Ihnen eine Flasche Prosecco und Knabbereien bereitgestellt zu haben. Einen Abend Zeit zu stöbern und zu schmökern, mit Freundinnen, Freunden und anderen Buchliebhabern.Wenn Sie auch einmal Lust auf einen entspannten Buchgenuss nach Ladenschluss haben, sprechen Sie uns gerne an!
Die meisten Termine auf unserer Website sind automatisiert erfasste Daten aus den bereits angeschlossenen Kalendern. Programmiert wurden diese Eingangs-Kanäle von Schüler:innen aus Kaarst. Wir entwickeln dieses sozio-technische Projekt ständig weiter – mit jungen Hacker:innen und allen Interessierten.
Die Kaarster Kunstszene trauert um Ada Blochwitz. Am 3. April ist die Künstlerin nach schwerer Krankheit im Alter von 72 Jahren verstorben. Mit ihr verliert nicht nur die Stadt sondern eine ganze die Region eine Malerin, deren Werke leise aber vielfältig ihren Weg fanden. Bei ihren Bildern ging es ihr nie um Kommerz oder Karriere, sondern um das Bild an sich. Um das, was es auslöste, wenn jemand stehen blieb, hinschaute, sich berühren ließ. Es ging ihr nicht um den finanziellen, sondern um den ideellen Wert.
Mit einem kurzen, kraftvollen Imperativ melden sich die Kaarster Künstler zurück: ATME! So lautet der Titel ihrer neuesten Ausstellung – nach den vielbeachteten Themenreihen „Grau“ und „Streifen“. Dieses Mal wird das scheinbar Selbstverständliche zum künstlerischen Zentrum: das Atmen, das Alpha und das Omega - Ursprung und Endpunkt allen Lebens. Was simpel klingt, wird in der Auseinandersetzung mit zwölf Künstlerinnen und Künstlern sowie einem Musiker zu einem faszinierend facettenreichen und spannenden Thema.
Walter Urbach, 1925 in Neuss geboren, war ein Künstler von stiller Kraft. Ein Leben lang bewegte er sich zwischen den Polen angewandter und freier Kunst – und fand in der Blüte einer vergänglichen Pflanze sein künstlerisches Zentrum: den Mohn. Am 21. April 2025 jährt sich sein Geburtstag zum hundertsten Mal. Zu diesem Jubiläum will die Stadt Kaarst ihn im Herbst mit einer Ausstellung ehren. Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag, 5. Oktober in der Rathausgalerie in Büttgen, an dem Ort, wo Walter Urbach in früheren Jahren auch mehrfach ausgestellt hat. Die Laudatio wird sein Sohn Tilmann Urbach halten, Autor und Regisseur aus München. Tilmann Urbach drehte 2015 auch einen Dokumentarfilm über seinen Vater mit dem Titel „Der Mohnmaler“, der seinerzeit auch im Kino Kaarst gezeigt wurde.
Musikfreunde dürfen sich den Spätsommer im Kalender markieren: Ab Mitte August verwandeln sich Schloss Dyck und das Haus Katz in Jüchen erneut in eindrucksvolle Klangräume. Das Niederrhein Musikfestival eröffnet dort seine diesjährige Saison – und bringt hochkarätige Musikerinnen und Musiker, faszinierende Themenabende und ein Publikum voller Entdeckerfreude zusammen. Der Vorverkauf für die Karten hat bereits Ende März begonnen.
Am Freitag, 4. April 2025, wurde in der Wertheim Arts Galerie die Ausstellung „Struktur-Natur“ von Horst Schulzendorff aus Büttgen eröffnet. Er zeigt mehr als 15 Werke, meist mit Motiven aus der Natur, wie dieses wunderschöne Lavendelfeld aber auch reliefartige Strukturbilder, wie z.B. das explosive Bild „Magic Moments“ aus Bitumen und Acryl. Der Künstler schöpft alle Inspiration in und aus der Natur und intensives Sehen und neugieriges Entdecken erzeugen neue Wahrnehmungserlebnisse.
Vernissage und Einführung am Sonntag, 6. April um 11:30 Uhr
Wie macht man ein Jahrhundert sichtbar? Für Karin Schnitzler-Liesegang lautet die Antwort: mit Entfärber, Kratzbürste und viel Gespür für Atmosphäre. In der Ausstellung „Bühne meines Lebens – Kostüm und Maske als Abbild unseres Seins“ in Helge Achenbachs Kulturhof zeigt die ehemalige Kostümmalerin, wie viel Kunst in einem scheinbar abgetragenen Bühnenmantel steckt. 27 Jahre lang arbeitete die Neusserin an der Deutschen Oper am Rhein – nicht als Schneiderin, sondern in der Nische zwischen Technik und Kunst: Sie bemalte, färbte, zerstörte und perfektionierte Kostüme für die Bühne.
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