Ille Mularski
Objektkunst
Ich bin gebürtige Berlinerin (Ost). 1960 landeten mein Mann und ich mit unseren beiden Kindern „im Westen“, am linken Niederrhein. Nach meinem Sportstudium war ich viele Jahre im Schuldienst, ich habe von daher keine klassische Kunstausbildung, aber privat galt mein Interesse immer der Kunst und Kultur und war mein Ausgleich zum Berufsleben.
Erst 2017 im Alter von 86 Jahren bewarb ich mich mit dem Stelen-Projekt bei den Kaarster Künstlern und wurde akzeptiert.
Mein Engagement im Kaarster Kulturleben
- 80er Jahre: VHS Kaarst: KABÜFF, Radiosendungen für News 89/4
- 1993 Büchlein: „Kaarst und Klever“ - Das Gemeinwesen und sein Bürgermeister
- 1996 -1999 Seminar an der Kunstakademie Düsseldorf zum Thema „Beuys und der erweiterte Kunstbegriff“ bei Prof. Klaus Staeck
- 1997 Plakat für die Stadt Kaarst: „Seeskulpturen im Stadtgarten“
- 2005 Als Model auf mehreren Seiten der Mai-Ausgabe der Zeitschrift „Brigitte Woman“
- Seit 2011 Initiatorin der alle drei Jahre stattfinden Ausstellungsreihe „Kunst an Kaarster Gymnasien“ unter dem Dach des Kunstvereins Nordkanal
Ille Mularski; Foto: privat
„Mich, die Hochbetagte, interessiert an der Kunst neben der Ästhetik der kreative Akt, die Idee, das Neue, Erstaunliche, Ungewöhnliche, Spektakuläre. Ohne Kunst wäre mein Lebensabend langweilig und farblos“
(Ille Mularski, 2022)
Kontakt
Mail: imularski@t-online.de
Fon: 02131 601970
- 2005 - 2016 Benefiz-Literaturlesungen im Kunstcafé EinBlick
- 2015 Idee, Konzept und Durchführung der Ausstellung „Wie alles begann“ im Atrium des Rathauses über die Entstehung der Kaarster Stadtmitte in den 90er Jahren in Zusammenarbeit mit dem PROBUS Club Kaarst und dem Stadtarchiv
- 2015 Sparkasse und Kreisbehörde Neuss: Verleihung des „Deutschen Bürgerpreises“ erster Klasse für vielfältiges Engagement im Kaarster Kulturleben
- seit 2017 mit 86 Jahren Mitglied bei den „Kaarster Künstlern“
- seit 2018 Entwürfe von Grußkarten
- 2020 80-seitige Jubiläumsschrift des PROBUS Clubs Kaarst mit vielen Fotos
- 2021 Beim Mappentag, den ich bereits 1999 initiierte und bei seiner Premiere den Tisch von Martel & Gottfried Wiegand betreute